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„Gestern hatte mein Pferd eine Kolik,zwei Tierärzte,die ich anrief,waren leider nicht verfügbar.Dr.Imholt
war in 30 Minuten vor Ort und dank seiner Diagnose hat er meinem Pferd das Leben gerettet.Wir haben durch ihn keine Zeit verloren,er hat uns in der Klinik angemeldet und seine Untersuchungen weitergeleitet,sodass dort schon alle Bescheid wussten und dementsprechend vorbereitet waren.
Vielen lieben Dank
Katrin Diem und Bobby
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„Leider muss ich mich den negativen Kritiken hier anschliessen. Es geht hier um die Behandlungsmassnahmen
in der Kleintierklinik, näherhin an meiner Katze, einem älteren Kater.
Entgegen aller Absprache wurden hier Behandlungen durchgeführt, die in keiner Weise mit mir, obwohl ich in der Praxis anwesend war, abgesprochen und genehmigt waren.
Die Ärztin, Frau M., hat eigenmächtig und unerlaubt, ohne mich zu rekontaktieren,
an dem schon älteren Tier eine Zahnbehandlung durchgeführt, die, wie posthum festgestellt, durch ungeschickte und dilettantische Handhabung zur Verletzung der gesamten Mundhöhle führte.
In Verbindung mit der Dosierung und Verabreichung unnötiger Medikamente konnte der Organismus des Tieres das nicht mehr verkraften, so dass es nach Übergabe an eine andere Fachpraxis an den von Frau M. mutmaßlich verursachten Vorschädigungen verstarb.
Die Krönung der Ironie und dieses Desasters bestand dann noch in der Zusendung einer in dieser Praxis vielfach vorliegenden in Serienbriefstil verfassten Kondolenzkarte mit dem Hinweis: Wir mussten LUCKY gehen lassen!
Mögen alle Tierhalter Vorsicht walten lassen, wenn sie ihr Tier in die sog. Obhut einer Frau M. in dieser Kleintierpraxis geben.
Lucky könnte noch leben und zwar durchaus mit Lebensqualität.
Was bleibt ist grosseTrauer über die unnötige, vorzeitige Auslöschung von Lucky.
F. Schreiber
F. Schreiber
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„Ein Stern ist noch zu viel. Mitarbeiter, die nicht mitdenken und nur gewinnorientiert.
Mein krankes
Pferd wollte ich stationär untersuchen lassen. Die behandelnde TÄ wollte aber erst verschiedene Krankheiten ausschließen und so wurde das Pferd weiter bei uns im Stall behandelt. Ihr wurde ein Medikament eingegeben, von dem die TÄ hinterher (!!!) sagte, es könne zu einer allergischen Reaktion führen. Als dies tatsächlich geschah und mein Pferd zusammenbrach, wurden die nötigsten Notfallmaßnahmen durchgeführt und die TÄ verließ mich und das noch nicht wieder fitte Pferd mit den Worten "wenn noch etwas ist, rufen Sie den Notdienst". Als nur wenige Minuten später der Kreislauf erneut kollabierte, weigerte sie sich, zum Stall zurück zu kommen, erneut mit den Worten "rufen Sie den Notdienst". Gezwungenermaßen tat ich das, aber mir wurde nicht gesagt, dass die Notärztin bereits zu einem anderen Fall gerufen worden war und so wartete ich 1,5 Stunden verzweifelt auf die Hilfe. Selbst im günstigsten Fall hätte sie 40 Minuten gebraucht, deshalb kann ich die Weigerung der ersten Ärztin, zurückzukehren absolut nicht verstehen. Als die Notärztin endlich erschien, war es für mein Pferd zu spät.
Ich setzte also eine Rechtsänwaltin/Mediatorin ein, um mit der Klinik über deren Vorgehen zu sprechen, weil ich einfach nicht in der Lage war, mit diesen desinteressierten Menschen Kontakt aufzunehmen, ich bin durch die Geschehnisse dieses Abends bis heute traumatisiert - ein halbes Jahr später! Wochenlang telefonierte die RÄ dem Klinikchef hinterher, der weder die Anrufe entgegennahm, noch auf Bitten der RÄ zurück rief. Dann versuchten wir es schriftlich, woraufhin ich vom Klinikchef mehrere unverschämte Antwortschreiben erhielt, in denen deutlich wurde, dass er entweder von seinen Mitarbeitern komplett falsch über den Tathergang informiert worden war oder einfach frech das Geschehen abstritt. Des weiteren wurden mir und meinem Mann Dinge unterstellt, die absolut nicht der Wahrheit entsprechen. Und zu guter Letzt wurde offensichtlich, dass in der Klinik mit zweierlei Maß gemessen wird. Da unser Pferd aus dem Tierschutz war, war es ja "nur ein Schlachtfohlen". Also passt auf, Leute, dass ihr in der Klinik nicht erzählt, wenn euer Hund oder eure Katze aus dem Tierschutz stammt.
In einem Rechtsstreit müsste ich leider beweisen - was ich absolut nicht verstehen kann - dass das Pferd überlebt hätte, wenn rechtzeitig Hilfe gekommen wäre. Da ich das nicht kann und die Klinik sich weiterhin stur stellt, muss ich nun die erzwungene Notarzt-Einsatz-Rechnung ebenso komplett zahlen, wie deren anwaltliche Vertretung.
Wieder mal ein Beweis, dass in Deutschland Recht haben und Recht bekommen nicht das Gleiche ist.
Von dieser Klinik kann ich nur abraten, leider habe ich von Bekannten erst hinterher gehört "die kannst du nur rufen, wenn du dein Tier einschläfern lassen willst, darin sind sie am besten" :-( Ein zu spät erhaltener Rat, den meine arme Stute mit dem Leben bezahlen musste.
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